
Viele Fuhrparkbetreiber konzentrieren sich bei der Kostenkontrolle vor allem auf die offensichtlichen Ausgaben – Leasingraten, Versicherung oder Kfz-Steuer. Doch in Wirklichkeit machen diese Posten oft nur 40 bis 50 Prozent der Gesamtbetriebskosten (TCO – Total Cost of Ownership) aus. Ein Großteil der Kosten bleibt häufig unbemerkt, sodass in den meisten Fuhrparks ein Einsparpotenzial von 15 bis 25 Prozent schlummert.
Um den Fuhrpark wirtschaftlich zu betreiben, ist es wichtig, alle Kosten über die gesamte Fahrzeuglaufzeit hinweg zu betrachten. Zu den Fixkosten gehören unter anderem:
Nicht zu vergessen sind die personellen und administrativen Kosten: Dokumentation, Controlling, Reporting, Zeit- und Prozessaufwand.
Einsparpotenziale zu erkennen, setzt voraus, dass alle Kosten transparent erfasst, verwaltet und analysiert werden. Nur wer seine Fahrzeuge auf Einzel- und Fuhrparkebene genau kennt, kann Optimierungspotenziale identifizieren und wirtschaftlich bessere Entscheidungen treffen.
Digitalisierung macht den Unterschied
Hier setzt moderne Software wie der fhg Fleet Manager an. Mit einer zentralen Plattform können Fuhrparkleiter:
Die Software liefert präzise Reports und Analysen, sodass Entscheidungen datenbasiert getroffen werden können. Gleichzeitig spart sie wertvolle Zeit, die sonst für manuelle Auswertungen und Verwaltungsaufgaben draufgeht.
Ein effizienter Fuhrpark erfordert mehr als nur Kontrolle der Leasingraten. Nur wer Fix- und variable Kosten, Serviceleistungen und administrative Aufwände im Blick hat, kann Einsparpotenziale nutzen und den Fuhrpark wirtschaftlich optimieren.
Mit digitaler Unterstützung wie dem fhg Fleet Manager wird genau das möglich – transparent, zentral und effizient.